Rechtsprechung
   BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1441
BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83 (https://dejure.org/1987,1441)
BFH, Entscheidung vom 13.02.1987 - VI R 230/83 (https://dejure.org/1987,1441)
BFH, Entscheidung vom 13. Februar 1987 - VI R 230/83 (https://dejure.org/1987,1441)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,1441) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 24 Nr. 1a und Nr. 1b, § 34; HGB § 74

  • Wolters Kluwer

    Außerordentliche Einkunft - Karenzentschädigung - Verkaufsberater

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 24 Nr. 1a, Nr. 1b, § 34; HGB § 74

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Im Arbeitsvertrag für Wettbewerbsenthaltung nach Vertragsbeendigung zugesagte Entschädigung kann außerordentliche Einkunft i. S. des § 34 Abs. 1 und 2 i. V. m. § 24 Nr. 1b EStG sein

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Abfindung an AN zur Abgeltung eines Wettbewerbsverbotes, außerordentliche Einkünfte

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 182
  • BB 1987, 951
  • BStBl II 1987, 386
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 21.09.1982 - VIII R 140/79

    Entschädigung für Wettbewerbsverbot gehört nicht zum Veräußerungsentgelt nach §

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    b) Die Entscheidung steht nicht im Widerspruch zum Urteil des VIII. Senats des BFH vom 21. September 1982 VIII R 140/79 (BFHE 137, 407, BStBl II 1983, 289), weil es sich dort um einen anderen Sachverhalt gehandelt hat.

    Denn anders als im Urteil in BFHE 137, 407, BStBl II 1983, 289 bedarf es nach seiner Ansicht für die Besteuerung dann keiner "eigenständigen Begründung aus dem Leistungscharakter der Wettbewerbsabrede", wenn - wie hier - das künftige Wettbewerbsverbot von vornherein in einem Arbeitsvertrag festgelegt wurde.

  • BFH, 08.08.1986 - VI R 28/84

    Tarifvertraglich zustehende Abfindungen an Flugbegleiter wegen Ausscheidens aus

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Wie der Senat im Urteil vom 8. August 1986 VI R 28/84 (BFHE 147, 370, BStBl II 1987, 106) ausgeführt hat, setzt der in § 24 Nr. 1 EStG verwandte Entschädigungsbegriff in seiner allgemeinen, für die Nr. 1 Buchst. a-c des § 24 EStG gleichmäßig geltenden Bedeutung voraus, daß der Steuerpflichtige infolge einer Beeinträchtigung der durch die einzelnen Vorschriften geschützten Güter einen finanziellen Schaden erlitten hat und die Zahlung unmittelbar dazu bestimmt ist, diesen Schaden auszugleichen.

    Die Frage, ob im Rahmen des § 24 Nr. 1b EStG eine neue Rechts- oder Billigkeitsgrundlage notwendig ist, blieb im Urteil des Senats in BFHE 147, 370, BStBl II 1987, 106 unbeantwortet.

  • BFH, 05.10.1976 - VIII R 38/72

    Zur Frage, wann eine Beteiligung i. S. von § 17 EStG wesentlich ist;

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    a) Die Entscheidung des Senats steht im Einklang mit den BFH-Urteilen vom 26. Mai 1965 I 84/63 U (BFHE 82, 645, BStBl III 1965, 480) und vom 5. Oktober 1976 VIII R 38/72 (BFHE 120, 471, BStBl II 1977, 198).

    Der letztgenannten Entscheidung haben sich auch andere Senate des BFH angeschlossen (vgl. z.B. Urteil in BFHE 120, 471, BStBl II 1977, 198).

  • BFH, 29.10.1969 - IV 175/65

    Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters - Beendigung des Vertretervertrages -

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Denn die Entschädigung beruhe auf den Vereinbarungen der Vertragspartner über die Zeit nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses und sei die äquivalente Gegenleistung für das Unterlassen des Wettbewerbs; als solche sei sie nicht tarifbegünstigt (Hinweis auf Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. Oktober 1969 IV 175/65, BFHE 98, 25, BStBl II 1970, 315).

    c) Die Entscheidung des Senats steht auch nicht im Widerspruch zu dem Urteil des IV. Senats vom 29. Oktober 1969 IV 175/65 (BFHE 98, 25, BStBl II 1970, 315).

  • BFH, 21.04.1966 - VI 262/65

    Karenzentschädigung, Tarifbegünstigung

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Soweit der erkennende Senat im Urteil vom 21. April 1966 VI 262/65 (BFHE 86, 173, BStBl III 1966, 396) einen anderen Rechtsstandpunkt vertreten hat, hält er hieran nicht mehr fest.

    Das entsprach der früheren Auffassung der Rechtsprechung bei der Anwendung des § 24 Nr. 1b EStG, die einvernehmliche Regelungen mit Wollen und Zustimmung des Arbeitnehmers für schädlich hielt (vgl. BFHE 86, 173, BStBl III 1966, 396).

  • BGH, 19.12.1974 - VII ZR 2/74

    Bemessung der Karenzentschädigung des Handelsvertreters

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Der vorstehenden steuerrechtlichen Wertung steht nicht entgegen, daß nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts - BAG - (Urteil vom 18. November 1967 3 AZR 471/66, BAGE 20, 162 unter IV m. w. N.) und des Bundesgerichtshofs - BGH - (Urteil vom 19. Dezember 1974 VII ZR 2/74, BB 1975, 197) Karenzentschädigungen nach § 74 ff. HGB bzw. § 90a HGB nicht als Schadensersatz, sondern als Gegenleistung für die versprochene Wettbewerbsenthaltung anzusehen sind, auf die die Vorschriften über gegenseitige Verträge nach §§ 320 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) anzuwenden sind.
  • BFH, 25.03.1975 - VIII R 183/73

    Streitiges Rechtsverhältnis - Vergleich - Erfüllungsleistung - Entschädigung -

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Wird etwas geleistet, weil der Anspruch auf Bezug von früheren oder künftigen Einnahmen weggefallen ist, so muß für einen solchen "Ersatz" eine neue Basis, mithin eine neue Rechts- oder Billigkeitsgrundlage vorhanden sein (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 25. März 1975 VIII R 183/73, BFHE 115, 472, BStBl II 1975, 634 und die dort erwähnte Rechtsprechung).
  • BAG, 18.11.1967 - 3 AZR 471/66

    Karenzentschädigung - Wettbewerbsabrede - Wettbewerbsbeschränkung -

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Der vorstehenden steuerrechtlichen Wertung steht nicht entgegen, daß nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts - BAG - (Urteil vom 18. November 1967 3 AZR 471/66, BAGE 20, 162 unter IV m. w. N.) und des Bundesgerichtshofs - BGH - (Urteil vom 19. Dezember 1974 VII ZR 2/74, BB 1975, 197) Karenzentschädigungen nach § 74 ff. HGB bzw. § 90a HGB nicht als Schadensersatz, sondern als Gegenleistung für die versprochene Wettbewerbsenthaltung anzusehen sind, auf die die Vorschriften über gegenseitige Verträge nach §§ 320 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) anzuwenden sind.
  • BFH, 09.11.1977 - I R 254/75

    Zahlungen für Karenzpflicht eines Arbeitnehmers werden in dem Staat besteuert, in

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Die Pflicht zur Einhaltung des Wettbewerbsverbots, das ohnehin nur in eingeschränktem Rahmen zulässig ist (vgl. z.B. §§ 74 ff. HGB), und die hierfür gezahlte Entschädigung sind in einem solchen Fall - bei wirtschaftlicher Gewichtung - keine vertraglichen Hauptleistungen, sondern Ausfluß des an sich beendeten Arbeitsverhältnisses mit der Folge, daß die Entschädigung für das Wettbewerbsverbot unter die nachträglichen Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit i. S. des § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG als sog. "andere Bezüge" fällt (vgl. § 2 Abs. 3 Nr. 1 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung - LStDV - und BFH-Urteil vom 9. November 1977 I R 254/75, BFHE 124, 35, BStBl II 1978, 195; siehe auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 19 EStG Anm. 400 Stichworte: Abfindung und Wettbewerbsverbot).
  • BFH, 02.04.1976 - VI R 67/74

    Vereinbarung der Beendigung des Arbeitsverhältnisses - Langjährige Tätigkeit -

    Auszug aus BFH, 13.02.1987 - VI R 230/83
    Von dieser Ansicht ist der erkennende Senat schon im Urteil vom 2. April 1976 VI R 67/74 (BFHE 119, 141, BStBl II 1976, 490) abgerückt.
  • BFH, 26.05.1965 - I 84/63 U

    Unmittelbarkeit der Entschädigung vom Verlust steuerpflichtiger Einnahmen

  • BFH, 12.06.1996 - XI R 43/94

    Entgelt für umfassendes Wettbewerbsverbot im Zusammenhang mit Beendigung eines

    Für die Frage danach, zu welcher Einkunftsart die Entschädigung für die Nichtausübung einer Tätigkeit gehört, ist darum - jedenfalls in den Fällen, in denen ein künftiges Wettbewerbsverbot nicht von vornherein in einem Anstellungsvertrag eines Arbeitnehmers festgelegt worden ist (vgl. dazu BFH-Urteile vom 13. Februar 1987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386; BFHE 170, 445, BStBl II 1993, 497) - grundsätzlich entscheidend, zu welchen Einkünften die Tätigkeit geführt hätte, auf deren Ausübung der Steuerpflichtige verzichtet hat.

    Der Begriff der Entschädigung in § 24 Nr. 1 EStG umfaßt in seiner allgemeinen für alle Fallgruppen (Buchst. a bis c) maßgeblichen Bedeutung Zahlungen, die eine finanzielle Einbuße ausgleichen, die ein Steuerpflichtiger infolge einer Beeinträchtigung seiner Rechtsgüter erlitten oder zu erwarten hat (vgl. BFH-Urteile vom 8. August 1986 VI R 28/84, BFHE 147, 370, BStBl II 1987, 106; BFHE 149, 182, 184, BStBl II 1987, 386).

    § 24 Nr. 1 Buchst. b EStG erfaßt als speziellere Regelung Karenzzahlungen, die "für" die Aufgabe oder Nichtausübung einer Tätigkeit - mithin als Gegenleistung für den Verzicht auf eine mögliche Einkunftserzielung - erbracht werden (ähnlich auch BFH-Urteil in BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386).

  • FG Köln, 13.12.1999 - 1 K 5469/97

    Entschädigung auch bei einvernehmlicher Umstrukturierung ohne

    Zwar hat der BFH bloße Ersatzleistungen als Erfüllung etwa eines vertraglichen Anspruchs nicht als Entschädigung gewertet (Urt. vom 15.03.1974 VI R 371/70, BStBl II 1974, 512 f.: Urteil vom 13.02.1987 VI R 230/83, BStBl II 1987, 386: Urteil vom 16.03.1993 XI R 52/88, BStBl. II 1993, 507 f.).

    Das bedeutet weiterhin, daß für Buchst. b) der Vorschrift eine "neue" Rechts- oder Billigkeitsgrundlage ebensowenig erforderlich ist wie ein "Handeln unter Druck" (BFH-Urteile vom 13.02.1987 VI R 230/83, BStBl. II 1987, 386 f.: vom 08.08.1986 VI R 28/84, BStBl. II 1987, 106 f.).

  • BFH, 09.07.1992 - XI R 5/91

    Tarifbegünstigung bei Umwandlung von Pensionsansprüchen in Abfindung

    Die beiden ersten Alternativen des § 24 Nr. 1 EStG sind in der Weise voneinander abzugrenzen, daß der Buchst. b Entschädigungen erfaßt, die als Gegenleistung für den Verzicht auf eine mögliche Einkunftserzielung gezahlt werden (BFH-Urteil vom 13. Februar 1987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386).
  • BFH, 27.11.1991 - X R 10/91

    Konkretisierung des Begriffs Entschädigung im Sinne der Einkünfte aus

    Von einer Entschädigung "als Ersatz für entgangene oder entgehende Einnahmen" (§ 24 Nr. 1 Buchst. a EStG) kann nur gesprochen werden, wenn der Anspruch auf Bezug von früheren oder künftigen Einnahmen weggefallen ist; der "Ersatz" muß auf einer neuen Rechts- oder Billigkeitsgrundlage beruhen (BFH-Urteile vom 25. März 1975 VIII R 183/73, BFHE 115, 472, BStBl II 1975, 634; vom 13. Februar 1987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, 184, BStBl II 1987, 386; vom 27. Februar 1991 XI R 8/87, BFHE 164, 243, BStBl II 1991, 703, mit Nachweisen der Rechtsprechung).

    Für die Anwendung des § 24 Nr. 1 Buchst. b EStG ist nicht erforderlich, daß dem Steuerpflichtigen Einnahmen "entgehen" bzw. "entgangen sind" und deswegen "ersetzt" werden; die Tatbestandsmerkmale des nicht unerheblichen Drucks und/oder der neuen Rechts- oder Billigkeitsgrundlage können aus dem Gesetzeswortlaut nicht hergeleitet werden (BFH-Urteile in BFHE 147, 370, 373 f., BStBl II 1987, 106; in BFHE 149, 182, 184, BStBl II 1987, 386).

  • FG Münster, 26.04.2023 - 13 K 425/22

    Begünstigte Besteuerung von Finanzhilfen im Zusammenhang mit der sog.

    Der Entschädigungsbegriff setzt in § 24 Nr. 1 Buchst. b EStG - ebenso wie in Nr. 1 Buchst. a des § 24 EStG - voraus, dass der Steuerpflichtige infolge einer Beeinträchtigung geschützter Güter einen finanziellen Schaden erlitten hat und die Zahlung unmittelbar dazu bestimmt ist, diesen Schaden auszugleichen (BFH-Urteil vom 13.2.21987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386).

    Im Unterschied zu einer Entschädigung i.S.d. § 24 Nr. 1 Buchst. a EStG muss die Entschädigung nach Buchst. b dieser Vorschrift aber nicht auf einer neuen Rechts- oder Billigkeitsgrundlage beruhen (BFH-Urteile vom 16.3.1993 XI R 10/92, BFHE 170, 445, BStBl II 1993, 497; vom 13.2.21987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386).

  • FG Köln, 06.12.2017 - 14 K 1918/17

    Besteuerung von monatlichen Zahlungen einer Transfergesellschaft zur Aufstockung

    Die Entschädigung ist in einem solchen Fall Gegenleistung für die Aufgabe oder Nichtausübung der Tätigkeit (BFH-Urteil vom 13. Februar 19876 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386; BFH-Beschluss vom 30. Januar 1991 XI R 21/88, BFH/NV 1992, 646).
  • BFH, 16.03.1993 - XI R 10/92

    Steuertarif - Entschädigung

    Im Unterschied zu einer Entschädigung i. S. des § 24 Nr. 1 Buchst. a EStG muß das Wettbewerbsverbot nicht auf einer neuen Rechtsgrundlage beruhen (BFH-Urteil vom 13. Februar 1987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386).
  • BFH, 27.02.1991 - XI R 8/87

    Bei Abschluß oder während des Arbeitsverhältnisses vereinbarte Abfindung für den

    Die Zahlung des Kapitalbetrags ist keine Gegenleistung für die Aufgabe oder Nichtausübung einer Tätigkeit (vgl. BFH-Urteil vom 13. Februar 1987 VI R 230/83, BFHE 149, 182, BStBl II 1987, 386).
  • BGH, 31.07.2007 - 5 StR 347/06

    Untreue (Rückabwicklung eines Steuersparimmobilienfonds; Vermögensnachteil:

    Denn nach den Urteilsfeststellungen dienten sie nicht als Ausgleich für einen durch ein schadenstiftendes Ereignis eingetretenen Verlust von Einnahmen, welche die Fondszeichner ohne das Ereignis bezogen hätten (vgl. BFH BStBl II 1987, 386, 387; Stuhrmann in Blümich, EStG 75. Ergänzungslieferung Juli 2002, § 24 Rdn. 12; Seeger in Schmidt aaO § 24 Rdn. 4 m.w.N.), sondern waren Gegenleistung für die Rückübertragung der Einnahmequelle Fondsanteil auf den ursprünglichen Veräußerer (vgl. BGH NJW 2006, 499, 500 f.).
  • FG Münster, 08.11.1999 - 4 K 154/98

    Voraussetzungen einer steuerbgünstigten Entschädigung

    Wenn das Finanzgericht Düsseldorf diesen Gesichtspunkt herausstellt, verkennt es die Rechtsprechung zu dieser Frage, denn nach dieser Rechtsprechung kann eine Entschädigung i. S. des § 34 Abs. 2 i. V. mit § 24 Nr. 1 a EStG auch dann angenommen werden, wenn der Entschädigungsanspruch bereits im Anstellungsvertrag geregelt ist (BFH-Urteile vom 12.06.1996 XI R 43/94, BFH/NV 180, 433, BStBl. II 1996, 516, vom 13.02.1987 VI R 230, 83, BFHE 149, 182 , BStBl. II 1987, 386, vom 16.03.1993 XI R 10/92, BFHE 170, 445 , BStBl. II 1993, 497; Finanzgericht Münster, Urteil vom 13.08.1997, 1 K 3455/97 E, EFG 1997, 1420).
  • FG Köln, 28.08.1998 - 15 K 4889/98
  • OLG Frankfurt, 05.10.2000 - 3 U 91/99

    Haftung des Rechtsanwalts: Weisungswidriger Abschluß eines Vergleichs

  • BFH, 30.01.1991 - XI R 21/88

    Berücksichtigung eines Kapitalwertes von Pensionsansprüchen bei der

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.10.2014 - 2 K 272/12

    Zugangsfiktion des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO und ermäßigte Besteuerung nach § 34 Abs.

  • FG München, 30.05.2016 - 2 K 1846/13

    Einkünfte aus dem Wettbewerbsverbot

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht